Pauline ist Finisherin des New-York-Marathons!

Pauline après le Marathon de New-York

Pauline hat das Laufen während ihres Studiums in Belgien entdeckt. In einem wunderschönen Wald in der Nähe ihres Campus sah sie Studenten laufen, was in ihr den Wunsch weckte, selbst mit dem Laufen anzufangen. Damals war es vielleicht nicht regelmäßig, aber im Alter von 19 Jahren wurde die Idee des Laufens fester Bestandteil ihres Lebens. Auch wenn sie nicht immer systematisch war, lief Pauline mindestens einmal pro Woche.

Ihr erster Reflex, wenn sie in eine neue Stadt, ein neues Land, auf Reisen oder im Urlaub ankam, war es, einen Ort zum Laufen zu finden. Das Laufen wurde zu einem Konstanten, einem echten Eckpfeiler ihres Alltags. Heute erzählt sie uns von ihren Erfahrungen beim New-York-Marathon. Geschichte.

Wie ist dein New-York-Marathon verlaufen?

Mein New-York-Marathon lief unglaublich gut! Ich war etwas besorgt aufgrund dessen, was ich über die Brücken und die Strecke gelesen hatte, die als eine der schwierigsten angekündigt wurde. Es war mein erster Marathon, und mit 53 Jahren war ich nicht mehr ganz jung. Zwei Tage zuvor fühlte ich mich aufgrund der Temperaturschwankungen etwas erkältet und befürchtete, dass mich dies neben dem Stress eines ersten Rennens behindern könnte. Nach fast 30 Wochen Training und einer so weiten Anreise wäre ein Scheitern hart gewesen. Aber in mir war ich zuversichtlich in meine Fähigkeiten und vor allem in mein Trainingsprogramm, das ich als solide empfand.

Mein Level hatte sich dank dieses Programms auf RunMotion Coach erheblich verbessert. Alle meine Läufe liefen gut, ich hatte nur sehr wenige Termine verpasst und die notwendigen Anpassungen vorgenommen, wenn es nötig war. Ich hatte auch alle ernährungstechnischen Ratschläge befolgt, einschließlich in den letzten Tagen vor dem Rennen.

Als der Startschuss für den New-York-Marathon fiel, spürte ich, dass alles gut gehen würde, und stellte mir keine weiteren Fragen. Ich beschloss sofort, dieses Rennen als eine Feier zu erleben. Während des gesamten Rennens machte ich Fotos und Videos, die ich mit einer Gruppe von Freunden teilte, die mich über eine Mailingliste verfolgten. Das kostete mir sicherlich ein paar Minuten, aber ich bereue es nicht. Ich beendete das Rennen nach 5:07:45, obwohl mein Ziel 5:10 war. Wahrscheinlich hätte ich ohne diese Stopps zum Fotografieren und Beantworten von Nachrichten die Fünf-Stunden-Marke unterschreiten können.

Ich hielt sogar bei Kilometer 37 an, in der Annahme, dort meine 10-jährige Tochter und zwei Freundinnen zu treffen. Als ich sie nicht sah, rief ich sie an, um zu erfahren, wo sie waren. Verlorene kostbare Minuten, vielleicht, aber ich wäre traurig gewesen, sie nicht während des Rennens zu sehen. Letztendlich waren sie 200 Meter vor der Ziellinie, wo ich natürlich die Strecke überquerte, um ihnen eine Umarmung zu geben. Ein wunderbares Abenteuer beim New-York-Marathon, dank RunMotion Coach erfolgreich gemeistert.

Wie hast du dich auf den New-York-Marathon vorbereitet?

Für die Vorbereitung auf den New-York-Marathon habe ich etwa 30 Wochen lang ein strukturiertes Trainingsprogramm auf der App RunMotion Coach befolgt. Bevor ich mit dieser speziellen Marathonvorbereitung begann, lief ich bereits ziemlich regelmäßig, mit durchschnittlich drei Läufen pro Woche über 5 km.

Was motiviert dich zum Laufen?

Was mich motiviert, zu laufen, ist vor allem das Wohlbefinden, das es mir bringt, sowohl für die körperliche Fitness als auch für das reine Vergnügen. Das Laufen hilft mir, aktiv zu bleiben, Stress besser zu bewältigen und nach jedem Lauf dieses tiefe Gefühl der Zufriedenheit zu spüren. Es ist auch eine Möglichkeit, meiner Tochter zu zeigen, dass man sich Herausforderungen stellen und fit bleiben kann, auch wenn man in seiner Jugend nicht sportlich war. Wenn sie sieht, wie ich dranbleibe, hoffe ich, ihr den Wunsch zu geben, auf sich selbst aufzupassen, sich zu übertreffen und aktiv zu bleiben.

Das Laufen ist zu einem wesentlichen Teil meines Lebens geworden. Es fehlt mir wirklich, wenn ich länger als einen Monat nicht laufe.

Wie bist du auf die RunMotion Coach App gestoßen?

Ich habe die RunMotion Coach App entdeckt, als ich zufällig im Internet suchte, wie man sich auf einen Marathon vorbereitet und trainiert.

Was hat dich ermutigt, die App herunterzuladen und zu testen?

Was mich dazu ermutigt hat, RunMotion Coach herunterzuladen und auszuprobieren, war zunächst die Einfachheit der App und die leichte Zugänglichkeit für jemanden, der kein Experte im Läuferjargon ist (ich kannte zum Beispiel nicht die Bedeutung von Begriffen wie „Tempo“, „Schwelle“, „VMA“ usw.). In anderen Trainingsprogrammen wird oft verlangt, in einem bestimmten Tempo zu laufen – „Marathon-Tempo“, „Marathon-Tempo“ -, aber für mich waren diese Begriffe ziemlich abstrakt. Ich hatte keine Ahnung, was es bedeutet, „5 Minuten im Marathon-Tempo“ oder ähnliches zu laufen. Zuerst habe ich die kostenlose Version ausprobiert, um zu sehen, ob das Format für mich passt, und schließlich habe ich mich für die kostenpflichtige Version entschieden, um die Funktionen voll auszuschöpfen.

Die Artikel und Ratschläge, die über die App verfügbar und zugänglich waren, waren für mich sehr nützlich, insbesondere ein Artikel, der erklärte, wie man die berühmte „Marathonmauer“ vermeiden kann. Ich habe diese Empfehlungen befolgt, und tatsächlich habe ich nicht diese körperliche und mentale Blockade gespürt, vor der so viele Läufer Angst haben.

Was gefällt dir am besten an der App?

Was ich an der App am meisten schätze, ist ihre Einfachheit und die Fähigkeit, auf den Punkt zu kommen. Das Programm ist personalisiert, und ich schätze besonders die Möglichkeit, die Tage zu ändern oder das Programm an meine Bedürfnisse anzupassen. Dadurch bleibt man flexibel, während man dennoch einen strukturierten Plan verfolgt.

Nach dem New-York-Marathon, was ist deine nächste sportliche Herausforderung?

Nach dem New-York-Marathon ist meine nächste sportliche Herausforderung der Berlin-Marathon im September 2025. Mein Ziel ist es, an den sechs Majors teilzunehmen, jeweils einen pro Jahr, wenn ich das schaffe.

Ein letztes Wort?

Ich bin sehr dankbar für das Team von RunMotion Coach, denn dank ihrer App und ihrer Ratschläge konnte ich diese erste Erfahrung beim New-York-Marathon ohne größere Schwierigkeiten voll auskosten. Dieser Erfolg gibt mir viel Vertrauen in die Zukunft: Ich bin jetzt überzeugt, dass ich in der Lage bin, weitere Marathons zu laufen, mit dem Ziel, eine Zeit um 4:45 oder 4:50 Stunden anzustreben. Meine Erfahrungen beim New-York-Marathon zeigen mir, dass dies durchaus in meiner Reichweite liegt, und ich freue mich darauf, mir diese neue Herausforderung zu setzen!

Bravo Pauline! Du kannst stolz auf dich sein und auf all die Arbeit, die du geleistet hast. Dieses erste Marathon-Erlebnis ist ein großer Erfolg, und es ist erst der Anfang 🚀